Leben im Kreislauf des pulsierenden Universums
Im Einklang mit der Natur sein
... mit den Gezeiten, mit dem Mit-Leben hier,
den Pflanzen,
Tieren, Menschen und den Steinen..
Teil sein vom Organismus Erde.
Die Atemzüge
mit ihr gemeinsam erleben,
sowie den Herzschlag, den Blutstrom
und all die feinen
Abläufe in ihren Organen und Zellen. Und Zellstrukturen.
Gespeist durch die Wärme
der Sonne,
genährt und gehalten durch die Einstrahlungen des Universums.
Natur -
Der ewige Kreislauf von Werden und Vergehen.
Dort, wo Überreife
und ein Zuviel ein Ungleichgewicht hervorrufen,
wird Verfall eingeleitet,
und neue Saat verstreut.
Dort, wo etwas freigeworden,
mit entsprechenden
Formen aufgefüllt, welche das Gleichgewicht wieder herstellen.
Solches
mögen wir heraushören aus den Urklängen der Schöfpung.
Natur
als das ausgleichende Prinzip des Kosmos.
Reagierend auf jede Veränderung
sofort.
Unbeschränkt das Potential.
Wir können mit
ihr mitschwingen, und in ihr Werden und Vergehen eintauchen.
Der Wiedereintritt
in die Harmonie.
Bewußtes Sein.
Wir Menschen als aktive
bewußte Mitwirkende.
Lassen wir sie zu uns sprechen. Und die Resonanz
ihrer Sprache mit unserem Wesen erfühlen.
Lasst unser Sein lebendiger
Teil von ihr sein.
Und ihrer Gegenwart Platz in unserem Leben geben.
Lasst
uns mit ihr erleben und gestalten, in immer neuere Harmonien vorschreitend.
Als
Perle, des großen Glasperlenspieles des Kosmos.
Im Totengebirge
Hier gibt's einen kleinen Rundgang durch den Garten meiner Mutter.
Dort wächst und gedeiht alles in harmonischer Wildheit und Üppigkeit.
Sollte man eigentlich in Natur erleben ... aber vielleicht kommt auch hier
bisschen was von dieser üppigen LebensKraft mit durch ------ .
Fruehlingsbluete |
Steinwegerl |
Pfingstrose. |
Sommerbluete |
Rose 1 |
Sommerblueten |
Staudensonnenblume |
Sonnenhuete |
Lislim Garten |
Rose am Nachbarszaun |
Clematis |
Kaiserin des Nordens |
Herbstblueten |
Bagage |
...
und ein paar Bilder aus meiner Gartenwildnis
Am Teich |
Seerose |
Garten-Weg |
Magnolie |
Wintersonne |
Garten-Tor |
Herbstgarten |
Von Urbeginn an wußten die Menschen
um die Kräfte der Pflanzen auf dieser Erde.
Und sie wissen auch heute
noch intuitiv, welche Gegenden, Berge, Wälder und Pflanzen gerade zu ihrer
Harmonie beitragen können.
Viele dieser Pflanzen sind mittlerweile als
Heilmittel anerkannt, ihre Wirkstoffe erforscht, und sie werden therapeutisch
eingesetzt. Andere sind unbekannt geblieben - haben jedoch gleichermaßen
ihre spezifischen Kräfte, mit denen sie auf unseren menschlichen Organismus
einwirken.
So ist heute jeder für sich gefragt, das für ihn ausgleichende Umfeld zu schaffen, sich von dem zu ernähren, was ihm zuträglich ist. - Sich auf die Kräfte der Pflanzen einzulassen und zu erkennen, in welcher Weise die Energien ausgetauscht werden können.
Indem wir die Pflanzenwelt ehren, geben
wir ihr von uns; und der Kreis schließt sich.
Vielfältig
sind die Anwendungsmöglichkeiten der Pflanzen - Verzehr, Tees, Auflagen,
Einreibungen, Salben, Räucherungen ... und manchmal genügt es,
sie sachte in den Händen zu halten, oder an ihrem Stamm zu lehnen, um mit
ihrer Kraft zur Harmonie zu gelangen.
Schauen wir ihre Formen und Farben
an und nehmen wahr, welche Kräfte darin offenbar werden.
Ich möchte hier einfach mal kundtun,
wie gut es sich anfühlt, Pflanzen selber zu sammeln und zu verarbeiten;
sich für sich selbst nach Gefühl die Lebens-Mittel zusammenzustellen,
und sich mit den Pflanzenessenzen bewußt zu verbinden.
Wurzeln
sind besonders
reichhaltig, wenn die Pflanze noch nicht hochgeschossen, bzw. am Einziehen ist,
also bis Mai bzw. ab September. Am besten geerntet morgens bei abnehmendem
Neu- oder aber auch Vollmond, an Erdtagen - Stier,
Jungfrau, Steinbock bzw. Imix, Chicchan, Muluc, Ben, Caban.
Blätter und Stengeln
tragen ihre beste Kraft am Vormittag, günstigerweise vor und an Vollmond,
an Wassertagen - Fisch, Krebs, Skorpion, bzw. Akbal, Manik, Chuen, Men und Cauac. Skorpion
ist im Übrigen ein sehr gutes Zeichen für alle Pflanzenteile, sie
halten besonders gut; an diesen Tagen darf ruhig von allem etwas mehr gesammelt
werden. - Letzteres gilt ebenso für Maniktage, welche generell die Energie
zur Heilung in sich tragen.
Blüten
enthalten
das meiste Aroma zur Mittagszeit, an trockenen luftigen Sonnentagen, besonders
um den Vollmond herum,
an Lufttagen - Wassermann, Zwilling, Waage bzw. Ik, Cimi,
Oc, Ix und Etznab.
Früchte
zeigen den
reichsten Gehalt an warmen Nachmittagen, bei Vollmond, an Feuertagen - Löwe,
Widder, Schütze, bzw. an Kan, Lamat, Eb, Cib und Ahau.
Die Pflanzen behalten ihr Aroma, wenn sie rasch recht gelagert bzw.
verarbeitet
werden.
-Trocknen:
aufhängen an luftigem Ort, nicht in der prallen Sonne;
Blüten
dunkler getrocknet, behalten eher die Farben.
- Ölauszüge
- am besten in Olivenöl und
- Alkoholmazerate
günstigerweise 3 - 6 Wochen in der Sonne stehen lassen (tgl. schütteln).
Einlagerung bei abnehmenden Mond, luftdicht
und dunkel bewahren.
Alkoholmazerate halten viele Jahre, alles andere soll
innerhalb eines Jahres verbraucht werden.
- Blütenessenzen (nach Methode v. Bach)
- Blüten der auserkorenen Pflanze mit einem Blatt
der Pflanze pflücken, in reinstem Wasser (od. Bergkristallwasser) in klarem
Glas 3 Std. in der Sonne ziehen lassen. In Glas füllen, halb Alkohol dazu.
Von dieser Essenz zB. 4 Tropffen auf 1 l Wasser über den Tag
verteilt trinken.
Folgende
Rezepturen sind solche, die sich für mich an mir (und ev. anderen) bewährt
haben.
Hinweis : Für etwaige unerwünschte Wirkungen
bei Nachahmung kann ich keine Verantwortung übernehmen.
Fragen Sie
diesbezüglich bitte Ihren Arzt.
Ich habe sämtliche Zutaten angegeben,
welche ich beigemengt habe, es heißt aber nicht, daß das alles auch
hineinmuß. Es soll einfach ein paar Möglichkeiten aufzeigen.
Zudem läßt sich im www sehr vieles finden.
Der eigenen
Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! - Besonders die Duftnote
wird sehr individuell ausfallen.
klärend, zentrierend, öffnend
Kräuter: Lavendel, Weidenröschen, Wermut,
Huflattich, Angelika, Klette, Birke, Salbei, Majoran, Thymian
Gewürze:
Anis, Zimt, Nelke, Kardamom (gestoßen), Wacholderbeeren
Olibanum
(Weihrauch), Propolis, 1 Prise Salz
Hier noch einige Rezepte
für selbstgemachte Räucherkegerl,
leider brennen sie noch nicht selbst nieder,
sondern über Gitter -
wenn jemand die Lösung hierfür kennt - bitte melden! Danke.
Blühendes Johanniskraut mit Olivenöl übergießen, 6 Wochen an der
Sonne ziehen lassen.
Äußerlich für Einreibungen, Massagen, als Grundlage für weitere
Körperpflegeprodukte, lindert Gliederschmerzen
Innerlich wirkt es aufhellend und harmonisierend.
Ringelblumen-Propolis-Rosen-Salbe
60 g Palmfett,
130 g Olivenöl,
40
g Bienenwachs,
20 g Heilerde/Lehm, Ingwerwurzel
Blüten: je 1 Hand voll Ringelblumen,
Rosenblüten,
je 1 EL Kamille, Thymian
Ätherische Öle: Salbei, Patchouli, Zitrone, Geranie
Zubereitung: Fette mit Wachs schmelzen,
Blüten und Ingwer darin 1 Std. ziehen lassen.
Vorm Abfüllen Lehm
und Ätherische Öle hineinrühren. Kühl aufbewahren.
Auch einfrierbar.
Diese Salbe wirkt beruhigend bei kleinen Hautverletzungen, kühlend und entgiftend nach Insektenbissen.
30 g Eucerin, 1 TL Harnstoff, 1-2
TL Algenöl, Aloe, Propolis
Klettenwurz,
Farn, Beinwell (am besten als Ölauszug)
Schüssler Salz Nr. 1
Ätherische Öle:
Teebaum, Latschenkiefer, Lavendel
Zubereitung: Harnstoff mörsern und
im Algenöl auflösen, alles sonstig Feste ebenfalls mörsern und
dann zusammenrühren. Kühl aufbewahren.
Für rauhe trockene
rissige Haut.
li:
Zeckenschutzsalbe, re: Fußbalsam, o: Ringelblumen-Propolis-Rosensalbe
Schmalz, Olivenöl, Bienenwachs, und Harz - von
Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche
Ätherische Öle: Latschenkiefer,
Lavendel
zu gleichen Teilen im Wasserbad schmelzen, abseihen.
Überall
dort einsetzbar, wo Gifte und Eiter heraussollen.
Beinwell (Schwarzwurzel) Salbe
1 Teil Ziegenbutter oder Fett, 1 kleinerer Teil Öl, Schwarzwurzeln (am besten im Mai, bei abnehmenden Mond an einem Wurzelzeichen - siehe oben - ausgegraben)
Wurzeln im Fett auf niedriger Flamme 1 Std. bruzzeln und noch
ziehen lassen. Abseihen, ätherische Öle nach Wunsch dazugeben.
Auf
diese Salbe schwöre ich !
Bei allen Gelenks- Knochen- und Sehnenproblemen.
Selber schon angewandt bei gebrochenem Fuß - Arzt war sehr erstaunt über
Knochenheilung in praktisch halber Zeit !
Von dieser Salbe hab
ich immer eine Dose auf Reserve in der Tiefkühltruhe.
Zu 1 l Obstler kommen: 2
handvoll grüne Walnüsse, aufgeschnitten,
1 handvoll frische Pfefferminzblätter, Ingwerwurzel, Nelkengewürz, Neugewürz,
Muskat, Zimt, Chili und alles was so richtig schön durchbrennt bei
schlechtem Magen oder bei sonstigem Unwohlgefühl im Bauch :-)
6 Wochen in die Sonne stellen.
Abseihen. Viele Jahre haltbar.
Zu 1 l Obstler kommen 2 handvoll frische
Zitronenmelisse
(vorsichtig pflücken und gleich ins Glas geben - das
ätherische Öl entkommt schon nach leichter Berührung des Blattwerks!), Angelikawurzel
geschnitten, Zitronenschale, Muskatnuss, gestoßener Koriander, Zimt, Nelke
Die etwas mildere
Variante für die Verdauung.
Entkrampfend, entspannend, beruhigend für die Nerven.
Man kann den Melissengeist in den Tee
geben, auf einem Stück Würfelzucker zu sich nehmen
oder auch mit warmen Wasser
verdünnen.
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oben
Propolis-Kräuterbranntwein
Äußerlich
zur Einreibung !
70 %iger Vorlauf bzw. Alkohol, Bienenwachs, Honig, Propolis
Kräuter:
Beinwell, Melisse, Pfefferminz, Kamille, Brennessel, Arnika, Klette,
Salbei, Farn, Chilischote
Ätherische Öle: Rosmarin,
Latschenkiefer, Campher, Salbei
Zubereitung: Zutaten in Alkohol
geben, 3 Wochen in die Sonne stellen. Abseihen, ätherische Öle
zugeben, gut verschütteln, und dunkel gelagert 30 Jahre haltbar .
Wirkt stark durchblutungsanregend,
regt nach meinem Gefühl den Abfallstoffabtransport an,
lindernd bei Rücken-
Muskel- Nervenschmerzen, Verspannungen, Muskelkater, Gelenkschmerzen.
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oben
30 ml destilliertes Wasser, 10 ml hochprozentiger Alkohol (mit Chili-Mazerat), etwas Mandelöl, 2 ml Xanthan
Ätherische Öle zB. je 10 Tropfen:
Latschenkiefer, Rosmarin, Teebaum,
(oder Zimt, Wacholder, Fichtennadel, Zypresse)
Die Zutaten mitsammen
verschütteln, Wasser zuletzt beigeben.
Nicht so lange Zeit haltbar.
Chili - Einreibung - Balsam
30 ml Olivenöl, Chilischoten, ev. Johanniskraut, 2 gr. Bienenwachs
Geschnittene Schoten (und
ev. Kraut) mit Öl übergießen, 3-6 Wochen in der Sonne ziehen lassen. Abseihen.
Öl in Wasserbad
erwärmen, bis sich das Wachs darin aufgelöst hat.
Ätherische Öle zB. je 10 Tropfen:
Latschenkiefer, Rosmarin, Teebaum,
(oder Zimt, Wacholder, Fichtennadel, Zypresse)
einrühren,
abfüllen.
Verkohlte
Baumwolle
- eine
alte indische
Methode bei Verbrennungen
Es wird Baumwolle / Watte verbrannt und die Asche mit Olivenöl zu einer Paste verrührt.
Diese auf die offenen Hautstellen geben und drauf belassen; der Schmerz lässt
nach,
die Wunden werden verschlossen, können aber atmen, es wächst rasch eine
neue Haut darunter.
Narbenlose Abheilung.
Auberginen
Zahnpflegepulver
- traditionell
japanisches Rezept
1 reife Aubergine in Meer/Steinsalz
einlegen, danach so lange rösten, bis nur noch Kohle übrig ist. – Diese vermahlen.
Jedenfalls ein neues Zahnputzgefühl :-)
Hat stark reinigende und lindernde Wirkung,
auf schmerzende Zähne, blutendes Zahnfleisch und wunden Gaumen.
Wird auch bei Wunden und Verbrennungen
benutzt.
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oben
Zitronen-Knoblauchtrunk
I - bei
Verkalkung und Übersäuerung
30 geschälte Knoblauchzehen, 3 reife, unbehandelte
Zitronen (mit Schale in Streifen schneiden), vermixen. . Mit 1 Liter Wasser
langsam zum Kochen bringen (1x aufwallen lassen). Nach Erkalten abseihen, Saft
in Flasche füllen.
täglich 1 Likörgläschen, 2 Stunden vor oder nach den Hauptmahlzeiten.
3 Wochen lang – 8 Tage Pause – 2-Kur.
Führt zu einer jugendlich-wohligen Regeneration des ganzen Organismus.
Verkalkungen und deren Nebenerscheinungen (wie auch schlechtes Sehen oder
Hören) können verschwinden.
Auch bei Gebißverfall, Paradontose bestens bewährt.
Die 2. Kur ist in der Regel von durchschlagendem Erfolg begleitet. Am
zweckmäßigsten jedes Jahr 2 Kuren von je 3 Wochen.
Die Wirkungskräfte des
Knoblauch kommen dabei restlos zur Geltung und es ergibt keinen unangenehmen
Duft.
Knoblauchkur
II
350 g Knoblauch
schälen, mixen und in einen irdenen Topf geben.
Mit 200 g 96%igem Alkohol übergießen,
verschlossen 10 Tage an finsterem kalten Ort stellen. Durch Stoff abseihen.
Dies ist ein altes chinesisches
Rezept, gefunden von der Kommission UNESCO bei OSN im Jahre 1972 in Tibet.
Dieses Rezept wurde in alle Sprachen übersetzt. Es ist datiert 4000 bis 5000
v.Chr.
Dieses Rezept löst im Organismus Fette und angesetzten Kalk auf, verbessert
schnell den Metabolismus im Körper. Auch die Adern werden elastischer.
Damit beugt man vor: Hypertonie, Herzinfarkt, Stenocardie und Sklerose,
sowie verschiedenen Geschwülsten, Kopfschmerzen, Tinnitus und verbessert das
Augenlicht. Weiteres s.hier.
Beim Einhalten dieses Rezeptes wird der Organismus um ungefähr 16 Jahre
verjüngt.
Nach 2-3 Tagen kann die Wirkung beginnen. Jeweils mit 5g Milch einnehmen :
Tag |
Frühstück |
Mittag |
Abend |
Tropfen gesamt |
1 |
1 |
2 |
3 |
6 |
2 |
4 |
5 |
6 |
15 |
3 |
7 |
8 |
9 |
24 |
4 |
10 |
11 |
12 |
33 |
5 |
13 |
14 |
15 |
42 |
6 |
16 |
14 |
13 |
43 |
7 |
12 |
11 |
10 |
33 |
8 |
9 |
8 |
7 |
24 |
9 |
6 |
5 |
4 |
15 |
10 |
3 |
2 |
1 |
6 |
11 |
15 |
25 |
25 |
65 |
ab 12 |
25 |
25 |
25 |
75 |
Die weiteren Tage
immer 25 Tropfen je Mahlzeit bis zum völligen Verbrauch.
Achtung: Die Kur darf erst nach 5 Jahren wiederholt werden. Nicht
früher!
(Text von Renates Blatt 23.10.2001 Dr. Matthias
Weisser)
Knoblauchtinktur III
200 g Knoblauchzehen mit einer Knoblauchpresse in 1 Liter guten Schnaps (Obstler) drücken und 2 Esslöffel gemahlenen Kardamomsamen einrühren, 14 Tage in die Sonne stellen, abseihen und die Tinktur ist einsatzbereit. Diese Knoblauchtinktur, 3 x täglich 10- 15 Tropfen in einem Glas Wasser eingenommen hilft gegen folgende Beschwerden:
- Träge Leber- und
Gallentätigkeit
- gegen infektiöse Darmerkrankungen Blähungen
-
chronische Dünn- und Dickdarmerkrankungen
- erhöhtem Blutdruck
- Arterienverkalkung
- zur Anregung der Herztätigkeit und Durchblutung
des Herzmuskels
- Verschleimung der Bronchien und Husten Erkältungskrankheiten,
Grippe
- schwaches Immunsystem
- schlecht heilende Wunden, eiternde Geschwüre
(die Tinktur mit etwas Honig
mischen)
-
Koliken
- Hautunreinheiten wie Pusteln, Pickeln (betupfen)
-
Schlaflosigkeit (250 ml
Wasser mit 1 Esslöffel Honig und 20 Tropfen Tinktur vermischen)
-
Würmer (für Kinder,
3x täglich, 125 ml lauwarme Milch, 1 Teelöffel Honig und 15 Tropfen
Tinktur vermischen - für Erwachsene, 3x täglich 20-25 Tropfen mit
Wasser einnehmen).
1 Teil Bärlauch, 5 Teile Alkohol (40%ig)
Die zerkleinerten Blätter mit Alkohol übergießen, 3 Wochen in der Sonne stehen
lassen.
Abseihen. Dunkel und luftdicht
verschlossen (Geruch) aufbewahren.
Bärlauch ist unentbehrlich zur
Ausleitung von Schwermetallen wie Quecksilber, Cadmium, Blei;
Er ist angeblich
die schwefelreichste Pflanze Europas - ein Grund, warum ganzheitlich
orientierte Zahnmediziner oft Bärlauchpräparate in Kombination mit Algen zur
Ausleitung nach Amalgam-Sanierungen nutzen. Bärlauch bindet Quecksilber und
andere Schwermetalle.
Bärlauch gilt weiters als natürliches Antibiotikum und ist
in der Lage, Pilze abzutöten.
Er hat sich auch bei der natürlichen Behandlung von Hautunreinheiten, Akne,
Ekzemen und mancherlei Hautausschlägen bewährt.
Er wirkt günstig bei
Wurmleiden und übermässigen Gärungsprozessen im Magen-Darm-Trakt,
Darminfektionen, Arterienverkalkung und Bluthochdruck.
Empfohlen wird eine Bärlauchkur auch als Nachbehandlung einer Penicillin- oder Sulfonamid-Therapie - um das gestörte Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen.
Dosierung: bei Bedarf täglich 5-10 Tropfen (mit Wasser
verdünnt).
nach
oben
Badekugeln
Auf diesen Schatz der Natur möchte
ich hier auch hinweisen, da ich damit so viele gute Erfolge
in so
vielen möglichen Bereichen bereits gesehen habe.
Zusammengesuchte Textausschnitte
hierüber - Hier
zu finden.
Salbei, Lavendel, Rose, Myrte, Pfefferminz, Kamille aufkochen,
ziehen lassen
ev. Myrten- od. Lavendelwasser dazugeben, Aloe-Gel
Ätherische Öle: Rose, Römische Kamille
Ölauszüge,
Alkoholmazerate und Sirupe in der Sonne
Spitzwegerichblätter und Fichtenwipferl mit Zucker in
Glas geben,
6 Wochen an warmen Ort stehen lassen.
Wie Hustensaft einzunehmen.
hier in Beuterln gefüllt, praktisch zum Mitnehmen an den Arbeitsplatz
Reine Blütenmischung
Himmelschlüssel, Huflattich, Ehrenpreis, Rosenblüten, Lavendelblüten, Johanniskraut, Lindenblüten, Holunderblüten, Ringelblumen, Alant, Malve
Tee: Omi's Jahreskräutermischung
Blüten wie bei Blütenmischung
Kraut: Minze, Melisse, Pfefferminz, Weinblätter, Frauenmantel,
Thymian, etwas Salbei
Früchte: Holunder, Apfelschalen, Hagebutten
Gewürztee
Zimt, Kardamom, Ingwer, Nelke, Wacholder, Anis, Fenchel
Spezielle Tee-Mischung bei Infekt
Ingwer, Zitronenmelisse, Lindenblüten, Thymian
Teil
1: 60
g Olivenöl, 60 g Rapsöl, 50 g Kokosfett, 50 g Palmfett, 25 g Margarine,
15 g Rizinusöl, 5 g Wachs
Teil 2: 88 g destilliertes Wasser,
36 g NaOH
Teil 3: 1 EL ger. Mohn, 1 EL nicht zu fein gem. Hafer
od. Kleie, 1 TL Salbei, je 1/2 TL Minze, Kamille, Melisse,
5 Tbl. Schüssler
Salze Nr. 1
Ätherische
Öle: je 1 ml Teebaum, Rosmarin, Latschenkiefer, Salbei
Zubereitung:
Teil 1 auf kleiner Flamme in einem Emailletopf
erhitzen.
In der Zwischenzeit Teil 2 - das kalte Wasser in ein Gefäß
aus feuerfestem Glas oder Kunststoff geben. Mit Gummihandschuhen und Schutzbrille
die Natronlaugeplätzchen in das Wasser rühren (- niemals umgekehrt
!!)
Wenn das Wachs geschmolzen
ist, Masse von der Kochplatte nehmen.
Durch
den chemischen Prozeß erhitzt sich auch die Lauge. Wenn beide etwa die gleiche
Temperatur zwischen 49 und 60 'C anzeigen, die Natronlauge ins Öl gießen, gelegentlich
umrühren, bis die Mischung nach 40 Minuten angedickt ist. - Oder mit Rührstab
behandeln, so gehts um einiges schneller.
Jetzt werden rasch die restlichen
Zutaten hineineingerührt. Die Masse sofort in Formen gießen (zB.
Becher und Tiegerl von Milchprodukten) und abdecken mit einem Handtuch.
Nach
1 - 3 Tagen ist die Masse so fest, daß sie aus der Form gelöst werden
kann. Nun muß sie abgedeckt vier Wochen
lang ausreifen. (solange braucht der Verseifungsvorgang und die Aushärtung,
die Seife ist so lange wegen möglicher Ätzgefahr mit Handschuhen zu
behandeln)
Diese Seife schäumt gut, ist zum Schrubben für erdige Hände und für Barfußläufer vorzüglich.
Viele
Seifenrezepte und ausführliche Beschreibung sind zB. zu finden unter: http://www.naturseife.com/
Baby-Seife
227g Fett, 227g Mandelöl
(mit Ringelblumenblüten), 227g Sonnenblumenöl, 227g Kokosfett, 57g
Bienenwachs,
312 g dest.Wasser, 142 g NaOH, 1 TL Karottensamenöl
(oder anderes)
Zubereitung wie oben. Wird sehr zart und schäumig.
verschiedene
Seifenrezepturen in versch. Reifegraden
Buntwäsche waschen mit Waschnüssen :
Schont
Körper und Mitwelt, macht die Wäsche flauschig weich.
Je öfters
und heißer die Waschnussschalen ausgekocht werden, desto besser ist der Ertrag.
* 50-75 g Waschnüsse
(je nach gewünschter Waschintensität) in ca. 350 ml heißem Wasser
mind. 1 Stunde (aber auch über Nacht) einweichen
* Die Mischung aufkochen, etwas köcheln lassen und Sud durch Sieb und Tuch abgießen.
* Die ausgekochten Waschnüsse wieder in den
Topf geben und 350 ml Wasser zugeben
mit Passierstab passieren, erneut aufkochen, und Sud durch ein feinmaschiges
Sieb abgießen.
Das würde schon reichen. Wer aber auch den
letzten Rest ausschöpfen möchte, kann die Waschnussmasse erneut in 350 ml
Wasser aufkochen und Sud wieder wie oben abgießen. Wer sich dies
ersparen möchte, nimmt bei den ersten beiden Kochgängen je 525 ml Wasser
Konservieren: Mit 25 Tropfen äth. Teebaumöl
und die gleiche Menge Zitronen-
oder Lavendelöl
Das Mittel hält so mindestens gute 2 Wochen, im Kühlschrank länger. Die Wäsche
riecht durch das Zitronen- oder Lavendelöl (oder ein anderes keimtötend
wirkendes Öl nach Belieben) noch besser und alles wird noch etwas haltbarer,
als nur mit Teebaumöl. Das Teebaumöl
riecht interessanterweise nach dem Waschen sehr gut in der Wäsche.
Ein
weiterer idealer Zusatzstoff zur Konservierung ist Zitronensäure.
entkalkt zugleich die Wäsche, pflegt die Maschine und verbessert so das
Waschergebnis.
Dosierung: ca. 2 Teel. auf 1 L Extrakt.
Von dem abgekühlten Waschnussextrakt kommen 100 - 120 ml wie Flüssigwaschmittel in die Waschmaschine.